Unsere Reise ist leider unvollendet geblieben und so fühlt sie sich für mich auch an. Ich hatte alles geplant und die drei Etappen nach Kalabrien schon im Kopf und irgendwie fehlt da etwas. Deshalb ergab sich in meinem Kopf einfach keine Zusammenfassung, das Ganze ist nicht fertig geworden. Aber zum Glück geht es Christian wieder gut, er hat wieder mal Hunderte von Schutzengeln gehabt und wir sind nach dem Schreck wieder in unserem Alltag angekommen, der sich leichter und glücklicher anfühlt als vorher.
Was hat die Reise mit uns gemacht? Ich kann es nicht auf den Punkt bringen, auch nach vier Wochen Nachdenken nicht. Aber zusammengefasst kann ich sagen:
- Wir haben die Erfahrung machen können, endlos Zeit zu haben. Wir haben so gut wie nie über Wochentage, Uhrzeiten oder übrige Urlaubstage nachgedacht. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich das schonmal in dem Ausmaß hatte (als Erwachsene sag ich mal).
- Wir haben soviel Zeit zusammen mit unseren Kindern verbracht wie wir es wahrscheinlich sehr lange nicht mehr werden tun können.
- Der Junge ist offener geworden, hat sich von verschiedenen Macken verabschiedet und kommt viel leichter mit fremden Kindern/Menschen in Kontakt
- Sonne macht glücklich.
- Gemeinsam Sachen erleben macht glücklich. Das klingt so nach Phrase, aber bringt es doch auf den Punkt. Wir haben ja vor allem am Anfang unserer Reise sehr viel gesehen, Programm gemacht und Kultur erlebt. Dass wir alle vier das zusammen gesehen haben, ist super gewesen und unsere Erkenntnis ist, dass es eine Sünde ist, Zeit nutzlos verstreichen zu lassen. Wir versuchen noch weniger fernzusehen, noch weniger rumzugammeln und noch mehr draußen zu sein. Was im Sommer ja ein Kinderspiel ist; mal sehen, was der Winter mit diesem Vorsatz macht...
- Die Italiener sind großartig. ALLE. Wir haben fast ausschließlich freundliche, offene und ehrlich interessierte Menschen getroffen, die immer zuerst in die Augen schauen und bei den Kindern dafür fast immer in die Knie gehen, bevor sie etwas sagen oder tun. Natürlich gibt es auch Abzock-Italiener, aber wer seinen Espresso direkt an der Rialto-Brücke oder vorm Trevi-Brunnen trinken will, ist selbst schuld. Wir wurden bei allen Unterkünften familiär und herzlich aufgenommen und sind fast immer als Freunde wieder abgefahren. Hoffentlich können wir das ein bisschen übernehmen.
- Italien ist großartig. Die Italiener geben viel mehr Geld für Essen und für Kinder aus als wir. Schon allein das reicht um auszudrücken, was dort wichtig ist. Rote Tomaten, halbflüssiger tagfrischer Büffelmozzarella, Olivenöl vom Hain nebenan und ein einfacher aber göttlicher Rotwein machen einen Tag einfach schöner. Und Kinder ja sowieso (an den meisten Tagen jedenfalls). Den Italienern geht es wirtschaftlich nicht gut. Aber sie schimpfen selten (und wenn, dann richtig), sondern genießen, was sie haben. Klingt gut, oder?
- Wo es mir am besten gefallen hat, kann ich auch nicht sagen, es war tatsächlich überall schön. Rom ging uns nach vier Tagen auf die Nerven, Venedig hat uns wirklich verzaubert, die verschiedenen Landschaften waren wunderschön und sind jede mindestens noch eine Reise wert. Unsere Unterkunft in Kalabrien, der Agriturismo "Torre del Golfo" war der Hit, einen leeren Strand wie diesen dort, versteckt hinter Orangenhainen mit den nettesten Menschen als Gastgeber, ist einfach unschlagbar. Dorthin werden wir definitiv zurückkehren, allerdings mit dem Flugzeug.
Wir sind erholt, auf jeden Fall. Trotz Christians Krankheit und dem stressigen Ende sind wir innerlich ruhig und entspannt, nicht so ungeduldig und gehetzt wie vorher. Dieses Gefühl hält hoffentlich lange an, denn die Gelegenheit so lange wegfahren zu können, kommt sicher nicht so schnell wieder.
Vielen Dank, dass ihr uns gefolgt seid, ihr wart schon irgendwie immer mit dabei und unser Ansporn fast jeden Tag etwas zu bloggen. Das Ergebnis ist ein Tagebuch, dass unsere beste Erinnerung an die Reise sein wird. Souvenirs haben wir kaum mitgebracht, unser Auto war einfach zu voll. Aber durch das Blog können wir unsere Reise immer mal wieder im Zeitraffer machen, wenn die Akkus leerer werden.
Nadias und Christians Italien Reise Blog
2 Erwachsene 2 Kinder 3 Monate quer durch Italien - die Grand Tour Jena, Lago di Maggiore, Mailand, Turin, Monferrato, Valpollicella, Lago di Garda, Verona, Venedig, Toskana, Florenz, Siena, Rom, Kalabrien, Ionisches Meer, Adria, Jena
Donnerstag, 18. Juli 2013
Road Trip nach Hause
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Cropani Marina - Bisceglie - Riccione - Obsteig - Jena |
Endlich ist alle Wäsche gewaschen, Der Junge ist wieder unter Kindern und fast alles hat wieder seinen Platz gefunden. Außerdem haben wir endlich wieder Internet zuhause. Deshalb schaffe ich es nun endlich, noch zwei Artikel zu schreiben, die ich Euch schuldig geblieben bin.
Freitag, 21. Juni 2013
Ende Gut alles Gut ;)
alles wieder gut |
Anschließend hatte ich noch den Montag Abend und den Dienstag um mich am Strand zu erholen und um die Reise mental abzuschließen. Gern hätte ich noch Pompeii, Pisa und Chinque Terre gesehen aber das läuft uns ja nicht weg...
Donnerstag, 13. Juni 2013
ungeplante letzte Reiseetappe in der Geriatria
Nun gibts hier mal wieder von mir was zu lesen. Seit ich am Freitag mit dem
Notarztwagen quasi vom Strand abgeholt wurde bin ich jetzt hier im Provinzkrankenhaus von Catanzaro. Seither hänge ich am Tropf und werde flüssig ernährt. Ich hatte eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse, ich glaube ich hatte noch nie so schlimme Schmerzen. Ursache dafür waren rekordverdächtig viele bis zu 2cm grosse Gallengangsteine die in meiner Leber rumgepurzelt sind und da eigentlich nicht hätten sein dürfen, weil ich ja seit letztem Sommer gar keine Galle mehr habe. Nach einer Op und zahllosen Checks gehts mir langsam wieder besser und ich hoffe das ich am Montag nach München fliegen kann...
Sonntag, 9. Juni 2013
Das war's dann wohl...
So war das nicht gedacht: Eigentlich wollten wir am kommenden Donnerstag nach Pompeij und dann in die Toskana fahren, anschließend nach Österreich und am 1.7. nach Jena.
Nun hat Christian wieder einmal gesundheitliche Probleme und liegt im Krankenhaus (bitte ruft ihn nicht an). In den nächsten Tagen entscheidet sich, wann er heimfliegen und ich dann mit den Kindern heimfahren kann. Drückt die Daumen, dass alles gut geht, wir sehen uns dann demnächst!
So sollte unsere bis vorgestern wunderbare Reise nicht zuende gehen, aber so isses nun eben.
Donnerstag, 30. Mai 2013
Abmatten am Strand
Es passiert immer noch nicht viel Wesentliches. Wir hängen am Strand ab und tun sonst nicht viel. Das Wetter ist badetauglich, leider immer noch windig, ab dem Wochenende soll dann wohl auch das ein Ende haben.
Das Mädchen hat einen Magen-Darm-Virus und ist entsprechend knatschig, aber es wird schon besser, hoffentlich auch nachts. Von Kalabrien haben wir noch nichts gesehen, außer dass jetzt so langsam die Restaurants und Hotels geöffnet werden, ab 10.Juni haben die italienischen Schüler Ferien (bis Ende August!) und so wird sich dann vielleicht doch der ein oder andere hier sehen lassen.
Heute abend haben uns unsere Gastgeber zum Barbeque eingeladen, wir sind gespannt, denn kalabresisch wird das wohl auch nicht, denn er ist halb-Brite (Typ Prince Charles, mit eben diesem Temperament) und sie ist Tschechin. Viele Grüße jedenfalls von der Stiefelspitze!
Montag, 27. Mai 2013
Essen, Baden, Essen, Schlafen, Baden, Essen, Schlafen
Es gibt nichts neues, es ist sonnig und uns gehts gut. Hier ist das Wetter besser als in Wladiwostok und dort ist das Wetter besser als in Jena. :) Es gibt hier leider kein Internet, sodass ich jedesmal für 5 Euro bei Zock&Co so ein Tagespaket buchen muss, zum Glück passiert außer den im Betreff genannten Tätigkeiten nicht viel anderes, deshalb gibts die nächsten 3 Wochen voraussichtlich nicht besonders viele Artikel. Es gibt hier zwar auch Kirchen, Klöster, Museen und Wasserfälle aber wir leiden noch an der Überdosis. :)
Samstag, 25. Mai 2013
ein Höllenritt von Rom nach Cropani Marina

Hier im Agritourismo Torre del Golfo ist es...
Freitag, 24. Mai 2013
Die Eroberung Roms in einer Woche
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Das Kolosseum - ein letztes Mal |
Wir sind durch mit Rom - in jeder Hinsicht. Eine Woche haben wir mittendrin gelebt, haben viel gesehen, sicher nur einen Bruchteil dieser großen Stadt gesehen und sind froh, dass wir morgen ans Meer fahren dürfen. Rom ist irgendwie gigantisch: Große Straßen, hohe Häuser, uralte Geschichte an jeder Ecke, Lärm, viel Verkehr, mordsmäßig viele Touristen, Macht, Untergang, Gammel und Glanz. Mit Kindern würden wir nicht noch einmal herkommen, nicht wegen der Museen (das hatten wir im Griff), sondern wegen des Verkehrs und des Lärms.
Donnerstag, 23. Mai 2013
Villa Borghese, Spanische Treppe, Trevi Brunnen und faulenzen
Dank vorreservierter Karten konnten wir heute nach Passieren von 16 Straßenbahnstationen die Villa Borghese bzw. die Kunstwerke darin besuchen. Wer nicht allzuviel (Zeit) für Kunst übrig hat sollte statt in den Vatikan unbedingt da hin, denn da gibt es genau die richtige Auswahl an zusammengerafften Statuen, Mosaiken und Ägypten, sowie einige sehr sehenswerte Gemälde in ca. 24 Sälen zu besichtigen. Nun haben wir aber wirklich erstmal die Nase voll von Kunst.
Anschließend sind wir durch einen großen Park zur Spanischen Treppe gelaufen und haben unweit davon nach einem Mittagessen noch den Trevi Brunnen abgeharkt.
Am Nachmittag haben sich die Männer dann ausgeruht und die Mädels waren shoppen. Unter anderem sehr niedliche Rosa Adidas Lauflernschuhe in Größe 3. auch Der Junge brauchte Neue, denn der hat in den 6 Wochen tatsächlich ein Paar Schuhe verschlissen. Abends gabs dann noch Essen im Montags entdeckten Lieblingsrestaurant.
Berlusconi macht übrigens morgen 17:00 eine fette Ansprache zur Bürgermeisterwahl im Colosseum, ich weiss nicht, ob sich ein deutscher Politiker trauen würde a) z.B. im Berliner Olympiastadion und b) mit so vielen Prozessen am Hals wie der Clown eine Wahlkampf Rede zu halten. Wir schauen mal, dass wir da morgen Nachmittag dabei sind. Allen gehts wieder gut.
Anschließend sind wir durch einen großen Park zur Spanischen Treppe gelaufen und haben unweit davon nach einem Mittagessen noch den Trevi Brunnen abgeharkt.
Am Nachmittag haben sich die Männer dann ausgeruht und die Mädels waren shoppen. Unter anderem sehr niedliche Rosa Adidas Lauflernschuhe in Größe 3. auch Der Junge brauchte Neue, denn der hat in den 6 Wochen tatsächlich ein Paar Schuhe verschlissen. Abends gabs dann noch Essen im Montags entdeckten Lieblingsrestaurant.
Berlusconi macht übrigens morgen 17:00 eine fette Ansprache zur Bürgermeisterwahl im Colosseum, ich weiss nicht, ob sich ein deutscher Politiker trauen würde a) z.B. im Berliner Olympiastadion und b) mit so vielen Prozessen am Hals wie der Clown eine Wahlkampf Rede zu halten. Wir schauen mal, dass wir da morgen Nachmittag dabei sind. Allen gehts wieder gut.
spanische Treppe |
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aus Ägypten geraffte Zeug an der spanischen Treppe |
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Nadia beschaut die Treppe |
die Treppe von unten |
die Treppe von halb oben |
rrrromantic |
Nadia und Der Junge und die Treppe |
der Brunnen |
Der Junge vorm Brunnen |
Wir vorm Brunnen |
Brunnen mit drumrum |
Brunnen mit drumrum |
Abrisshaus |
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Meilenstein |
Park in der Villa Borghese |
Park in der Villa Borghese |
Straße |
die niedlichen Schuhe |
Foto vom Shoppen |
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Foto vom Shoppen |
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Foto vom Shoppen aus der Ballerspiel Perspektive |
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Foto vom Shoppen Lieblingslied der Woche ist übrigens Ti Porto via con me von Jovanotti |
Mittwoch, 22. Mai 2013
Früh um 09:00 mit 2 Kindern in der U-Bahn von Rom (und in denvatikanischen Museen)
Heute waren wir in den Vatikanischen Museen. Um dort hin zu kommen, mussten wir mit unserem Krempel und den beiden Kindern zur Rush Hour mit Roms beiden U-Bahn Linien fahren. Als Menschen aus Städten, die keine U-Bahn haben, waren wir geschockt von den vielen Menschen, aber haben es relativ gut und ohne Blessuren bis zur Haltestelle Ottaviano am Vatikan geschafft. Da es nicht überall Fahrstühle gab, haben wir mit drängelnden Massen hinter uns, Anweisungen zu Der Junge rufend den Kinderwagen öfters mal händisch riesige Treppen hinauf befördern müssen.... kein Spass. Die italienische Kinderfreundlichkeit endet an der U-Bahn-Treppe.
Weil Papst-Audienz war, strömten dann von der U-Bahn Haltestelle tausende Menschen Richtung Petersplatz. Das letzte Mal habe ich so viele Menschen zur Love Parade 1998 gesehen. Wir sind dann Richtung vatikanische Museen abgebogen, wo wir (um 09:00 Uhr!) eine 2 km Schlange unter Nutzung des Gruppeneingangs umgangen haben und unsere erst für 10:30 Uhr vorreservierten Tickets schon 09:30 Uhr abholen durften. Auch im Museum selbst, dass nicht ganz so voll war (aber immer noch voll) wird einem mit Kinderwagen wieder die eine oder andere Extra Wurst und Abkürzung zuteil. Unglaublich, was die Päpste im Laufe der Jahrhunderte so aus allen Teilen Europas so zusammengerafft haben. Normalerweise würde man z.B. für einen Botticelli einen eigenen Saal bauen, hier hängt er in der Ecke. Statuen, Gemälde und Sixtinische Kapelle waren trotzdem beeindruckend. Besonders wie in der sixtinischen Kapelle der Eindruck von Räumlichkeit erzeugt wurde. Wir dürften nun die Kunstschätze Italiens nahezu vollständig gesehen haben, sind aber der Meinung, dass Vieles dort zu sehen sein sollte, wo es hingehört (ägyptische Statuen zum Beispiel).
Nach etwa vier Stunden schauen gab's dann bei "Old Bridge" ein leckeres Eis (danke Stephan für den Tipp) und dann haben wir versucht, über den Petersplatz in den Petersdom zu kommen, schließlich haben unsere Vorfahren fleissig Ablässe dafür gekauft. Aber da waren so viele Christen, die teilweise schon über 4 Stunden gewartet hatten und immer noch 1.000 Menschenmeter vom Eingang weg waren, das wir's dann gelassen haben.
Der Petersdom in Rom kommt genauso wie der Vasarikorridor in Florenz und die Geheimnisse des Palazzo Ducale in Venedig auf unsere "Besuchen wir mit 50" Liste. Ob eines herannahenden starken Regengusses ging's dann in schnellem Marsch in Richtung U-Bahn, wieder durch tausende Menschenmassen bis zur U-Bahn Station Kollosseum. Ich bin auch froh, wenn Rom vorbei ist und Der Junge oder einem von uns nichts im Straßenverkehr passiert ist. Dann waren wir was essen und nun ruhen wir uns gerade alle aus. Das Mädchen hat 38 Grad Fieber, vermutlich von den Großstadtbakterien und stand im Fieberwahn heute das erste Mal freihändig. Der Junge geht's gut. Uns geht's nicht gut, weil wir gestern erfahren haben, dass eine junge Frau in unserem Alter, die uns relativ nahe stand, vor vier Wochen verstorben ist. Wir sind traurig und fassungslos.
aus einem Tempel gerafftes Mosaik |
ehemaliger Römischer Brunnen mit riesigen Statuen |
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schönes Mosaik |
für die ganze Kunst ist gar kein Platz |
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man kann nie genug Brüste haben |
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Teppsch |
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Kartensaal |
Decke |
da ist unsere nächste Station |
großer Kartensaal |
wandfüllender Schinken |
krass, wie das Christentum alles, was vorher war ausradiert hat bzw. vereinnahmt hat |
Wandbemalung eines Arbeitszimmers |
Wandbemalung eines Arbeitszimmers |
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hier wird wieder mal eine Frau bestraft |
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sixtinische Kapelle |
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langer Flur |
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päpstlicher (freimaurer) Hammer |
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päpstlicher Tortenheber oder eine Freimaurerkelle |
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ein Globus |
eine Holzeinlegearbeit |
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Manche Statuen haben über ihren Pullermännern nachträglich drangepappte Blättlein |
aus Ägypten weggerafft |
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Transfiguration heisst dieses Bild, gibt auch n schönes Lied von Bonzai Records mit dem Namen :) |
Pinakotek |
nochmal |
lustige Doppelrundtreppe |
Petersplatz |
Petersplatz |
Petersdom mit Audienzspuren |
lustiges kleines Auto |
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Ägyptische Kunst |
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Ägyptische Kunst |
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Buch |
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der erste Innenhof |
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hier au |
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sehr berühmte Skulptur |
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zu viel auf einen Haufen |
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Ägyptische Kunst |
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ein Koloss, die meisten coolen Skulpturen wurden um 1700 herum bei Ausgrabungen entdeckt |
tolles Mosaik |
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Kartenraum |
eine schöne Decke |
ein Arbeitszimmer |
Eismahlzeit bei Stephans Geheimtipp |
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